22. November 2024
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13. November 2024
Angesichts der Terrorangriffe auf Israel und der verlustreichen Kämpfe im Gaza-Streifen fragen sich viele Menschen, ob und wie ein friedliches Zusammenleben von Israelis und Palästinensern überhaupt möglich ist.
Der Israeli Rotem Levin (33) und der Palästinenser Osama Iliwat (45) setzen sich auf einer Veranstaltungsreihe in ganz Deutschland für die friedliche Koexistenz ihrer beiden Völker ein. Sie sind überzeugt, dass nur Gewaltlosigkeit Frieden bringen kann. Niemand, so sagen sie, sei frei und sicher, solange der andere nicht frei und sicher ist. „Traumatisierte Menschen brauchen keine Waffen“, betont Levin.
Am Samstag, den 3. Februar um 15.30 Uhr sind die beiden Aktivisten unter dem Motto Für Hoffnung und Menschlichkeit Gesprächsgäste im Gemeindehaus Alt-Aumund (An der Aumunder Kirche 4), sprechen dort über Frieden und fordern Versöhnung sowie eine Abkehr von der Gewalt.
Levin und Iliwat waren früher am Kreislauf der Gewalt beteiligt – der eine als Soldat in der israelischen Armee, der andere als palästinensicher Kämpfer gegen die Besatzung. Doch dann legten sie die Waffen nieder, um den Weg der Gewaltlosigkeit zu beschreiten. Heute gehören sie der Organisation Combatants for Peace (Kämpfer für den Frieden) an, einer 2006 gegründeten Friedensbewegung. Sie ist die einzige weltweit, die von ehemaligen Kämpfern ins Leben gerufen worden ist. In den Jahren 2017 und 2018 war sie für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Combatants for Peace engagieren sich solidarisch für die Versöhnung von Israelis und Palästinensern.
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