13. November 2024
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SEGEN IST MEHR ALS ZUSPRUCH
Segen ist alles Gute, das Gott einem Menschen schenkt. Man kann Gott um dieses Gute bitten und es einem anderen Menschen zusprechen. Dabei legen Christinnen und Christen einander die Hand auf, oder sie erheben die Hände. So machen es zum Beispiel Pfarrerinnen und Pfarrer, wenn sie die Gemeinde am Schluss des Gottesdienstes segnen. Oft zeichnen Christinnen und Christen einander auch ein Kreuz mit dem Finger in die Hand, auf die Stirn oder auf die Brust. Christinnen und Christen vertrauen beim Segnen darauf, dass Gott bei ihnen ist, dass er ihr Leben stärken und vor Bösem bewahren will.
Ein Segen gehört zu jedem Gottesdienst und zu jeder Kasualie, wie zum Beispiel einer Taufe, Trauung oder Beerdigung. Aber auch außerhalb von Gottesdiensten können Christinnen und Christen einander den Segen zusprechen, zum Beispiel wenn sie zu einer großen Reise aufbrechen. Jede und jeder kann das tun, es muss keine Pfarrerin und kein Pfarrer dabei sein.
Dass Menschen einander segnen, war schon zu Zeiten des Alten Testaments so. Ein Segensspruch, der heute noch verwendet wird, ist zum Beispiel: „Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden“. (Num 6,22)
Neben alttestamentlichen Segensformeln werden auch häufig Segensformeln aus der frühen Zeit der Kirche verwendet. Sie sind trinitarisch formuliert, das heißt: Sie beziehen sich auf den dreieinigen Gott, zum Beispiel: „So segne dich Gott der Allmächtige und Barmherzige, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.“
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