13. November 2024
12. November 2024
11. November 2024
Eine der größten Gemeinden Bremens bietet Ihnen im Wohnbereich Gröpelingen eine Vielzahl an Krippen- und Kindergartenplätze an zwei Standorten.
In der Seewenjestraße bieten wir in sechs Gruppen für 110 Kinder zwischen drei und sechs Jahren Kindergartenplätze in drei gesonderten Häusern an. In der Seewenjestraße 92 sind drei Kindergruppen, das Leitungsbüro und die Küche untergebracht, in der Seewenjestraße 94 werden 18 Kinder betreut und in der Seewenjestraße 100 sind 38 Kinder in zwei Gruppen zusammengeschlossen.
Wir haben Teilzeitplätze bis 14.00 Uhr mit Mittagessen und für berufstätige Eltern Ganztagsplätze bis 16.00 Uhr. Ab 7.00 Uhr steht ein Frühdienst zur Verfügung, bis 16.30 Uhr können Kinder nach Anmeldung in den Spätdienst kommen. Unsere sechs Gruppen nehmen je 18 Kinder auf und werden in der Regel während der Kernzeit von zwei pädagogischen Fachkräften (Erzieherinnen) betreut.
In der Seewenjestraße 98 gibt es zwei Krippengruppen. Jeweils acht Kindern können wir Ganztags- und Teilzeitplätze anbieten. Das Mittagessen wird im Haupthaus zubereitet und kommt frisch auf den Krippentisch. Auch hier bieten wir einen Früh- und Spätdienst an. Die Krippengruppen werden durchgehend von zwei Pädagoginnen betreut.
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Seewenjestr. 92
28237 Bremen
Öffnungszeiten
Mo - Fr 8.00 - 16.00 Uhr
Nach den Sommerferien haben wir unsere Kita wieder täglich von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr geöffnet. Die Kinder sind in drei "Kohorten" eingeteilt, so dass im Infektionsfall nicht die ganze Kita in Quarantäne muss, sondern nur die betroffene Kohorte. Die Hühner, Biber und Frösche sind eine Kohorte, die Waschbären, Hasen und Schnecken die zweite. Die Krippengruppen bilden eine eigene Kohorte. Jeder Kohorte ist eine Springkraft zugeordnet, die im Krankheitsfall vertreten kann. Die Springkraft darf die Kohorte nicht wechseln.
Auch auf dem Außengelände sollen sich die Kinder der verschiedenen Kohorten nicht begegnen, das ist uns bisher gut gelungen.
Die neuen Kinder sind inzwischen in der Kita und in der Krippe gut eingewöhnt, alle Kinder erleben ihren gewohnten Tagesablauf mit Frühstück, Morgenkreis, Aktivitäten drinnen und draußen. Die Cito-Fördergruppen sind gestartet und wie gewohnt macht die Kita viele Spiel- und Bildungsangebote.
Die gewohnten Tür und –Angelgespräche mit Eltern sind leider weiterhin auf ein Minimum reduziert, aber unser Elterncafe findet in den Räumlichkeiten der Jugendkirche wieder statt. Den Eltern fehlen die Austauschmöglichkeiten sehr.
Weiterhin achten wir genau auf die Hygiene. Eltern dürfen nur in Ausnahmefällen die Kita betreten, die Kinder werden zum gründlichen Händewaschen begleitet. Die Erwachsenen sollen 1,5 m Abstand voneinander halten, viele Hygiene-Schilder in der Kita erinnern daran, dass wir jetzt besondere Zeiten haben.
Auch unseren ersten aktiven Coronafall haben wir gut gemeistert, die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt war gelungen, es hatte sich sonst niemand infiziert.
Traurig sind wir, dass unser Begrüßungsgottesdienst ausgefallen ist, und seit über 40 Jahren gehen wir zum ersten Mal nicht mit Kindern und Familien im großen Umzug Laternelaufen.
Jetzt kommt die dunkle und kalte Jahreszeit - wir wünschen Ihnen Licht und Wärme im Herzen, und natürlich Zuversicht und gute Gesundheit.
Haben Sie ihr Kind in noch keiner Kita in Bremen angemeldet, können Sie sich gerne telefonisch bei uns melden, wir beraten Sie und Sie können einen Antrag stellen, den wir an die senatorische Behörde weiterleiten.
Wie gewohnt werden Sie Ihr Kind in der zweiten und dritten Januarwoche 2021 für das neue Kindergartenjahr ab August 2021 anmelden können. Wie das Anmeldeverfahren im Januar gestaltet ist, wissen wir noch nicht. Bestimmt dürfen wir keinen Tag der offenen Tür veranstalten. Bitte lesen Sie die Informationen auf dieser Homepage oder an unserer Kita-Tür, wir hoffen, im Dezember deutlich informieren zu können.
Weiterhin hält uns das Coronavirus fest im Griff und Veranstaltungen sind bis auf weiteres ausgesetzt.
Weihnachten 2020: 28. Dezember 2020 bis 30. Dezember 2020
Weihnachten 2021: 27. Dezember 2021 bis 30. Dezember 2021
Himmelfahrt 2021: 14. Mai 2021
Sommer 20201: 26.Juli bis 11.August 2021
Planungstage 2021: 08. Januar, 23. Juli und 30. und 31. August 2021
Wir freuen uns, für Eltern Donnerstags wieder unser Elterncafe anbieten zu können.
Es findet zwischen8.00 Uhr und 11.00 Uhr im Teamraum der Jugendkirche (Seewenjestraße 98a) statt.
Meistens begleitet unsere Kita-Netzwerkerin, Frau Britta Mann, dieses Angebot.
Kita Netzwerk - Infos und Hilfe rund um Kinder und Familien
Unsere Kita-Netzwerkkraft bietet für alle Eltern Hilfe und Unterstützung an:
Frau Britta Mann hat ein Büro im 1. Stock in der Kita in der Seewenjestraße 92 und wird Sie mit Ihrem Anliegen unterstützen.
Unser pädagogischer Ansatz ist aus der Integrationsarbeit entstanden, das heißt: Wir planen Spiel- und Lernangebote so, dass sich alle Kinder entsprechend ihrer momentanen Handlungskompetenzen kooperativ an Spiel- und Lernprozessen beteiligen können. Die Kinder lernen forschend und ganzheitlich, wie im Rahmenplan für Bildung und Erziehung beschrieben. Hierbei werden alle Bildungsbereiche berücksichtigt.
Zu den Aufgaben der Erzieherinnen gehört das Beobachten der Kinder, um das Verhalten der Kinder zu verstehen, Themen der Kinder zu entdecken und die Stärken der Kinder wahrzunehmen. Im Austausch mit Mädchen und Jungen vermitteln sie jedem Kind: "Ich bin an dir interessiert."
Erzieherinnen reflektieren und planen - auch mit dem Kind - die nächsten Schritte und unterstützen alle Kinder im Prozess des Lernens. Erzieherinnen verfolgen zielgerichtet und systematisch den Entwicklungsverlauf von Mädchen und Jungen.
Im Portfolio wird die Entwicklung, die Bildungsprozesse des Kindes sichtbar. Das Portfolio ist eine Sammlung der Arbeiten des Kindes. Es werden Bilder, Fotos, Arbeitsblätter, Schätze des Kindes, Geschichten gesammelt. Stolz kann das Kind anderen zeigen und sich selbst vergegenwärtigen, was es schon alles kann und gelernt hat.
Im Kinderinterview geben die Kinder Auskunft, was sie am liebsten spielen und mit wem sie am liebsten spielen, was sie können und was sie lernen möchten. Der Kinderbogen wird im Gespräch mit dem Kind und der Erzieherin ausgefüllt und in das Portfolio eingeheftet.
Des Weiteren werden Lerngeschichten (angelehnt an den Lerndispositionen von Margaret Carr) im Portfolio abgeheftet. Lerngeschichten werden von der Erzieherin geschrieben, dem Kind vorgelesen und gemeinsam besprochen. Für jedes Kind wird einmal im Kindergartenjahr eine Lerngeschichte geschrieben, das Kinderinterview im Gespräch mit dem Kind ausgefüllt und das Portfolio besprochen.
Erzieherinnen orientieren sich im Dialog mit dem Kind an den Fähigkeiten und dem individuellen Entwicklungsniveau der Mädchen oder Jungen. Beobachtungen und Dokumentationen sind Grundlage für Elterngespräche.
Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge:
Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann,
es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und
es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.
Prof. Dr. Gerald Hüther (Neurobiologe)
Erziehung ist die Beobachtung Erwachsener, welche Themen das Kind gerade bearbeitet, Erziehung bedeutet, Kinder bei der Aneignung von Welt zu unterstützen.
Mädchen und Jungen aller Altersgruppen stehen im Mittelpunkt unseres pädagogischen Handelns. Wir respektieren die Individualität, die Bedürfnisse und die Interessen der Kinder und wertschätzen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit. Die Kinder erleben den Kindergarten als einen Ort der Gemeinschaft und des sozialen Lernens, der ihnen den Weg zu einer selbstbewussten, lebensbejahenden und verantwortungsvollen Persönlichkeit eröffnet.
Die Kinder werden als Philosophen und Suchende ernst genommen und sollen erfahren, dass sie mit ihren ganz besonderen Gaben und Grenzen angenommen sind. So lernen sie Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, aber auch Verständnis und Rücksichtnahme auf andere Menschen.
Kinder werden durch unsere Pädagogik zu Selbständigkeit erzogen, wir helfen ihnen, soziale Fertigkeiten zu entwickeln, wir ermutigen sie, positiv zu denken und verhelfen ihnen zu Erfolgen. Wir geben Kindern produktives und wertschätzendes Feedback und lehren Bedürfnisaufschub. Dabei betrachten wir Erwachsenen uns als positives Modell.
Unsere evangelische Kindertageseinrichtung ist geprägt von einer christlichen Grundhaltung. Unser christliche Grundhaltung prägt und beeinflusst die pädagogischen Ziele und deren Umsetzung. Die Begegnung mit Kindern und Familien anderer religiöser Herkunft wird als Bereicherung und Kompetenzerweiterung für die Kinder angesehen. Durch unser Vorbild im Umgang miteinander und im gemeinsamen Spielen vermitteln wir den Kindern Werte wie z. B. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Toleranz und Ehrlichkeit.
Im laufenden Kindergartenjahr haben wiederkehrende Ereignisse einen festen Platz. So beginnen wir immer mit der großen Aufgabe der Eingewöhnungszeit für die neuen, zumeist kleinen Kinder. Sie erleben dabei oftmals ihre erste große Umbruchsituation, die wegweisend ist für die weiteren Übergänge, die im Leben auf uns alle warten und bewältigt werden müssen.
Diese Phase ist zumeist bis zu den Herbstferien abgeschlossen. Nach den Herbstferien beginnt das Schulkinderprojekt. Hier werden die zukünftigen Schulkinder auf ihre nächste große Übergangssituation vorbereitet.
Der Beginn der dunklen Jahreszeit wird mit dem Lichter- und Laternenfest begangen, in der Adventszeit sind Andachten in der Philippuskirche mit dem Diakon der Gemeinde ein fester Termin. In der Advents- und Weihnachtszeit und zu Ostern werden christliche Traditionen vermittelt. Feste anderer Religionen werden in der Jahresstruktur bedacht und berücksichtigt.
Jedes Kind steht an seinem Geburtstag im Mittelpunkt. Es wird durch die Geburtstagskrone und/oder den geschmückten Stuhl und einer kleinen Feier besonders gewürdigt. Zum Ende des Kindergartenjahres werden die "Schulkinder" mit einer Feier in der Kindergartengruppe aus dem Kindergarten verabschiedet, mit allen Kindern und Eltern gemeinsam feiern wir einen Abschiedsgottesdienst.
Alle zwei Jahre findet ein Sommerfest mit Kindern und Eltern statt.
Unsere Einrichtung ist seit 2007 ein anerkannter Bewegungskindergarten und kooperiert mit dem Sportverein TURA Gröpelingen.
Wir messen der Bewegung eine hohe Bedeutung in der Entwicklung von Kindern bei. Wir regen Mädchen und Jungen mit gezielten Bewegungsangeboten in ihrer Bewegungsentwicklung an. Alle Kinder gehen regelmäßig Turnen, in unserer eigenen Turnhalle oder in Bewegungsräumen in den Außengruppen. Jede zweite Woche nutzen wir die Bewegungslandschaft beim Sportverein TURA in der Lissaerstraße. Alle 14 Tage gehen wir in das Goose- oder Westbad zum Schwimmen.
Die Spielgeräte auf unserem Außengelände bieten Kindern vielfältige Anregungen: Vogelnestschaukel, Hängebrücke, Kletterwand, Rutsche, Reckstangen, Nischen im Gebüsch, eine Wasserbahn und Sandkisten, Hügel und Bewegungen auf unterschiedlichen Untergründen. Mit diesen vielfältigen Bewegungsangeboten fördern wir schwerpunktmäßig alle Kinder.
Regelmäßig unternehmen wir Ausflüge, z.B. in den Bürgerpark, zum Streichelzoo oder auf die Spielplätze in der Umgebung. um den Kindern die Umwelt zu erschließen.
Der 12. Kinder- und Jugendbericht der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet die Gesundheit von Kindern im Sinne eines umfassenden Wohlbefindens als wichtige Ressource für gelingende Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Gerade in den ersten Lebensjahren werden die Grundlagen für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und Gewohnheiten gelegt.
Eine ausgewogene Ernährung spielt für Kinder eine wichtige Rolle für ihre körperliche und geistige Entwicklung. Es ist entscheidend, dass sie alle wichtigen Nährstoffe erhalten, die sie zum Wachstum brauchen. Eine optimierte Mischkost trägt dazu bei. Ausgewogene und vitaminreiche Mahlzeiten werden für Kinder in unserer Küche von unserer Köchin frisch zubereitet. Hierzu gehören ein hochwertiges Fleischgericht, ein Eintopf oder Auflauf, ein Vollwertgericht ohne Fleisch, ein Seefischgericht, frisches Obst, Rohkost oder Salat. Saisonale Lebensmittel werden berücksichtigt.
Der Speiseplan gibt Eltern und Kindern Auskunft über die Mahlzeiten. Selbstverständlich können Kinder tagsüber selbständig Getränke zu sich nehmen.
Damit alle Kinder gemeinsam dasselbe zum Frühstück essen, bezahlen Eltern bei uns Euro 10,00 im Monat zusätzlich. Dafür erhalten die Kinder aus unserer Küche täglich ein Vollwertfrühstück mit Brot/Brötchen, Wurst und Käse, Marmeladen, Müsli, Obst und Gemüse.
Wir unterstützen Kinder beim Erlernen der Regeln zur selbstständigen Körperpflege (z. B. selbständig zur Toilette gehen, Zahnpflege, Händewaschen).
Eltern sind immer die Experten ihrer Kinder. Sie berichten im ersten Aufnahmegespräch der Erzieherin über die Stärken und Besonderheiten ihres Kindes. Im gemeinsamen Gespräch suchen wir dann nach den besten Entwicklungsmöglichkeiten für die Kinder und sind offen für die Standpunkte der Eltern.
Im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit steht die Zusammenarbeit mit den Eltern zum Wohle des Kindes (Kinder- und Jugendhilfegesetz § 22). Es werden gemeinsame Vereinbarungen im Sinne des Kindes getroffen. Ebenfalls unterstützen die Erzieherinnen die Eltern im Umgang mit Auffälligkeiten und/oder. Belastungen des Kindes und suchen gemeinsame Lösungen.
Die Zusammenarbeit mit Eltern umfasst die ausführlichen Anmelde- und Aufnahmengespräche und die begleitende Gespräche während und nach der Eingewöhnungszeit. Einmal jährlich, meist in den Winterferien, finden die Elterngesprächstage statt. Wir führen mit den Eltern ein differenziertes und gut vorbereitetes Gespräch über die Entwicklung ihres Kindes.
Es gibt regelmäßige Elternabende und Eltern sind zu Ausflügen, Festen und Gottesdiensten eingeladen. Für manche Aktivitäten benötigen wir Elternmithilfe, beispielsweise beim Schwimmen und Eltern können in der Gruppe ihres Kindes an einem Hospitationstag teilnehmen.
So gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich in den Kindergartenalltag einzubringen, gerne auch im regelmäßig tagenden Elternbeirat. Im Elternbeirat werden Interessen des Kindergartens mit denen der Eltern diskutiert und abgeglichen, z. B. die Schließungszeiten der Einrichtung festgelegt.
In der Zusammenarbeit mit Eltern ist es uns wichtig, auch auf andere Beratungsmöglichkeiten im Kindergarten und im Stadtteil hinzuweisen.
In unserer Kindertageseinrichtung gibt es jeden Donnerstag von 8.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr ein Elterncafe. Wir tauschen uns aus, trinken Kaffee, sprechen über Neuigkeiten aus dem Stadtteil oder lassen uns Teile des Konzeptes der Einrichtung vorstellen.
Oft wird das Cafe von unserer Kita Netzwerkkraft, Frau Britta Mann, begleitet.
In dieser Zeit ist auch der Flohmarktschrank für Kinderbekleidung geöffnet.
Kinder sind Forscher und an ihrer Umwelt stets mit Neugier und Fragen interessiert. Seit 2009 sind wir als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert. Mit der Unterstützung des Universum Bremen suchen wir interessante Möglichkeiten und Wege, Kindern Natur und Technik zu erklären. Dies wird in besonderen Forscherheften dokumentiert.
Singen, Tanzen und Musizieren ist fester Bestandteil im Kindergartenalltag. Im Morgen- und Abschlusskreis wird immer gesungen und sich bewegt. Dies fördert den Spracherwerb maßgeblich, und natürlich steht die Freude am Tönen und Hören im Vordergrund. Zusammen mit der Kantorin der ev. Gemeinde Gröpelingen und Oslebshausen singen Kinder einmal in der Woche begleitet. Kinder dieser Gruppe können uns zukünftig musikalisch bei Festen und Andachten begleiten.
Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist die zweite bedeutsame Transition für Kinder. Übergänge sind natürlicher Bestandteil von Entwicklung und auch immer krisenhafte Episoden. Wir bereiten mit allen schulpflichtigen Kindern aus dem Kindergarten diesen Wechsel vor und gestalten den Übergang als positives Ereignis des Wachstums.
Schulpflichtige Mädchen und Jungen treffen sich regelmäßig, zuerst in den eigenen Gruppen, später gruppenübergreifend zu ausgewählten Lernthemen. Die Kinder lernen, Aufträge selbstständig auszuführen, mit anderen Kindern zu kooperieren, Regeln zu vereinbaren und sie auch einzuhalten. Sie präsentieren die Vorhaben aus dem Schulprojekt den Kindern ihrer Gruppe und den Eltern.
Zu einer Grundschule hat sich eine intensivere Zusammenarbeit durch das Projekt TransKigs (Transitionen/Übergang Kindergarten Schule) ermöglicht. Es findet ein gemeinsamer Elternabend mit Eltern, päd. Fachkräften des Kindergartens, Lehrerinnen der Grundschule und dem Schularzt des Gesundheitsamtes statt.
Mit den Eltern der Schulkinder führen wir zügig Elterngespräche durch, damit sie ihre Kindern beim Gelingen des Überganges zusätzlich unterstützen können. Auch stehen wir beratend zur Verfügung, wenn die Einschulung von Karenzkindern entschieden werden muss.
Kinder werden bis zum Schuleintritt systematisch an die Möglichkeiten von Sprache herangeführt. Sie lernen spielerisch, zu erzählen, zu berichten, vorzutragen und vorzusingen. Wir lernen Schrift und Zeichen, lesen Bilderbücher und besuchen die Stadtteilbibliothek. Spracherziehung im Kindergarten ist ein Angebot für alle Kinder.
Seit 2011 haben wir für diese Arbeit von der „Offensive Frühe Chancen“, einer Initiative der Bundesregierung, zusätzliche Personalstunden für drei Jahre erhalten.
Die Kindertageseinrichtung wurde 1972 für drei Kindergarten- und eine Hortgruppe gebaut. Ab 1983 begannen die Vorbereitungen für die Aufnahme von Kindern mit Förderbedarfen, zwei Jahre später konnten die ersten beiden Integrationsgruppen (jetzt Schwerpunktgruppen) starten.
Durch die hohe Nachfrage an Kindergartenplätzen erweiterte sich das Haus stetig. Der Hort wurde um eine zweite Gruppe erweitert, bis er im Jahr 2010, im Zuge der Umwandlung der Fischerhuderschule zur Ganztagsschule, schloss. In dem freigewordene Gebäude wurden zwei neue Kindergartengruppen eröffnet.
Im Jahr 2005 wurde die Außengruppe in der Danzigerstraße, die bis dahin ein Spielkreis war, in die Trägerschaft der Kindertageseinrichtung eingegliedert. Durch die weiterhin anhaltend hohe Nachfrage an Kindergartenplätzen in Gröpelingen eröffneten wir 2006 eine weitere Gruppe auf dem Gelände in der Seewenjestraße.
Unserer Bewerbung für die Aufnahme von Kindern unter drei Jahren wurde 2007 stattgegeben, die Gemeinde stellte uns weitere Räume auf dem Gelände in der Seewenjestraße zur Verfügung. Insgesamt gibt es auf dem Gelände Seewenjestraße inzwischen zwei Krippengruppen und sechs Kindergartengruppen.
Eine Gemeinde – zwei Kirchen – zwei Kitas
Der Träger unserer Kindertageseinrichtung ist die Evangelische Gemeinde Gröpelingen und Oslebshausen. Seit der Fusion der beiden Gemeinden im Jahr 2007 gibt es zwei große Gemeindezentren. Die Andreaskirche und das Gemeindehaus Danzigerstraße mit der Minimausgruppe in Gröpelingen und die Nikolaikirche mit dem Gemeindehaus Ritterhuder Heerstraße und dem dortigen Kindergarten in Oslebshausen.
Die Philippuskirche auf dem Gelände an der Seewenjestraße ist seit August 2009 an das Projekt „Jugendkirche Garten Eden 2.0“ der Bremischen Ev. Kirche vermietet. Zwischen der Projektleitung und den Einrichtungsleitungen besteht eine gute und einvernehmliche Kooperation, so dass unsere Kindertageseinrichtung weiterhin die Kirche für Andachten, Gottesdienste, Feste und das Elterncafé nutzen können.
Das Gemeindeservicebüro befindet sich an der Lindenhofstraße 18 und ist sozusagen die Zentrale unserer Gemeinde. Die Leitung und Geschäftsführung der Gemeinde liegt in der Hand von ehrenamtlichen Vorsitzenden, die von der Gemeindevertretung gewählt werden.
Das Logo der Gemeinde enthält das älteste christliche Symbol den Fisch und das Wasser, das unsere Gemeinde umgibt: Auf der einen Seite die Weser und die Häfen im Bremer Westen, auf der anderen Seite die Kanäle und Gewässer des Blocklandes.
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