Fairer Handel & Weltläden

Fair produzierte und gehandelte Waren sind im Trend

und stehen mittlerweile auch im Supermarktregal. Immer mehr Haushalte stellen sich inzwischen um und achten nicht mehr nur auf den Preis, sondern setzen sich als Verbraucher dafür ein, dass die Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleibt. Mittlerweile schmeckt fairer Kaffee auch wesentlich besser als früher. Und die Produktpalette hat sich erweitert. So sind Genuss und fairer Handel längst kein Widerspruch mehr.
Beim fairen Handel erzielen die Produzenten von Kaffee, Tee, Wein, Früchten, Hängematten, Fußbällen, Schokolade, Bananen, Reis, Fruchtsaft oder Blumen und Kakao Erlöse, die über den Weltmarktpreisen liegen. Aus den höheren Gewinnen, so die Idee, sollen viele soziale Projekte  finanziert werden. Wer fair einkauft und genießt, nutzt seine Macht als Kundin und Verbraucher, um im globalen Wettbewerb ein Zeichen für Gerechtigkeit zu setzen.
 

Fairer Handel und Weltläden in Gemeinden und Einrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche