20. Dezember 2024
10. Dezember 2024
Wir sind eine evangelische Kindertagesstätte (Kita). In unserem Haus gibt es vier Kita-Gruppen mit Kindern im Alter von 2 – 6 Jahren. In zwei Gruppen befinden sich 20 Kinder und in unserer alterserweiterten Gruppe sind es 10 Kita- und fünf Krippenkinder. Die vierte Gruppe besteht aus 15 angehenden Schulkindern. In jeder Gruppe sind zwei Erzieher*innen tätig, ebenso gibt es im Haus eine Springkraft, die bedarfsorientiert eingesetzt wird. Zusätzlich gibt es ein Krippengruppe mit 8 Kindern unter 3 Jahren.
Die Öffnungszeiten der Kita sind je nach Betreuungsart und -umfang unterschiedlich. Folgende Möglichkeiten der Betreuung gibt es:
Ein Frühdienst kann je nach Bedarf ab 7.00 Uhr in Anspruch genommen werden.
Unsere Krippe gibt es seit 2006 und wird besucht von 8 Kindern im Altern von 0 bis 3 Jahren. Wir nehmen Kinder ab 8 Wochen bei uns auf. Zwei Erzieher*innen stehen der Krippe zur Verfügung.
Die Krippe hat von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet. Ein Frühdienst ab 7.00 Uhr kann, je nach Anmeldesituation, in Anspruch genommen werden.
Die Krippe befindet sich in den Räumlichkeiten der Kita. Somit ist sie ein fester Bestandteil der Kita und es gibt täglich Kontakt zu den anderen Kindern und Mitarbeitenden. Das Außengelände wird gemeinsam von allen Kindern genutzt.
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Eislebener Str. 58
28329 Bremen
Öffnungszeiten
Mo - Fr 8.00 - 16.00 Uhr
Ein Frühdienst kann je nach Bedarf ab 7.00 Uhr in Anspruch genommen werden.
Wir haben es geschafft, seit Oktober 2023 dürfen wir uns offiziell „Begabungsfördernde Kindertagesstätte“ nennen.
Hier noch ein paar Eindrücke von der Zertifizierungsfeier:
Stand Juni 2024
Schöpfungsfreundliche Kita
Wir freuen uns, das wir mit unserer Kita an dem Projekt „schöpfungfreundliche Kita“ teilnehmen können.
Schöpfungsreiche Kita? Was ist denn das?
Hier ein Bericht von einer Kollegin, die an dem Projekt aus unserer Kita teilnimmt.
Schöpfungsfreundliche Kita (PDF)
Wir haben im Juli 2021 die Auszeichnung zur Schöki-Kita bekommen und freuen uns sehr darüber. (Fotos folgen)
Nach den Osterferien starten wir in den Gruppen mit dem Thema Ernährung, auch in Zusammenarbeit mit der HKK.
Wer gerne Näheres dazu erfahren möchte, was wir alles machen und was unser Familiengottesdienst im Juni 2023 damit zu tun hat, der erfährt hier mehr:
„Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere mich.
Lass mich tun und ich verstehe!“
(Konfuzius)
Wir möchten Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Arbeit geben und haben unser Konzept an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.
In unserer Einrichtung gibt es drei Kita-Gruppen. In allen drei Gruppen wird während der Kernzeit (8.00 Uhr bis 13.00 Uhr) altershomogen gearbeitet.
In der Löwengruppe fangen die Kinder mit drei Jahren an. In dieser Gruppe sind die Kinder also 3 und 4 Jahre alt. Die Eingewöhnung und die Ablösung vom Elternhaus stehen im Vordergrund. Ebenso werden erste soziale Kontakte geknüpft und die Kinder sammeln erste Materialerfahrungen.
In der Nilpferdgruppe finden sich Kinder zwischen 4 und 5 Jahren ein. Dort werden die sozialen Kontakte intensiver, Materialerfahrungen, das Selbstbewusstsein und die Selbständigkeit werden vertieft.
Die Bärengruppe wird besucht von Kindern zwischen 5 und 6 Jahren. Mit dieser Gruppe beginnt die Schulvorbereitung. Ebenso sind die Kinder in dieser Gruppe sehr selbständig und sicher im Umgang mit sich selbst, mit anderen und mit Materialien. In dieser Gruppe finden auch mehr Konflikte zwischen den Jungen und Mädchen statt, u.a. erste „Neckereien“ usw. Hier steht auch im Vordergrund, wie die Kinder Konflikte gewaltfrei lösen können und dies wird von den Kindern im Alltag immer wieder erprobt.
Die Kinder werden alle Gruppen einmal „durchlaufen“, bis sie in die Schule kommen.
Folgende Ziele der altershomogenen Arbeit sind uns wichtig:
• ganzheitliche und altersentsprechende Förderung aller Altersgruppen
• altersspezifische Angebote vertiefen und ausbauen
• bedürfnisorientierte Zuwendung
• Konflikte altersgerecht besprechen und Lösungsmöglichkeiten anbieten
• intensive Förderung der Kinder
• Lernbereitschaft wecken und fördern
• Selbstvertrauen aufbauen und festigen
Die jeweiligen Gruppenräume und deren Einrichtung sind auf die jeweilige Altersstufe und deren Bedürfnisse eingerichtet. Deshalb werden Sie auch einzelne Unterschiede zwischen den Gruppenräumen feststellen können, wie u.a. das Spielmaterial, die Stuhl – und Tischhöhe, Raumausstattung.
Durch den Förderverein in der Gemeinde können zusätzlich Zweitkraftstunden finanziert werden. Nur dadurch ist es möglich, dass wir folgende Angebote zusätzlich durchführen können:
• Französisch (wöchentlich)
• Schulvorbereitung (wöchentlich)
• Kindermalschule (wöchentlich)
• Turnen bei 1860 (alle 2 Wochen)
• Turnen 3x wöchentlich
Wir freuen uns über folgende Auszeichnungen (näheres dazu im ausführlichen Konzept)
• Wir sind ein „Forscher-Kindergarten“
• Wir sind „Singender Kindergarten“
• Wir sind „Bewegungskindergarten“
Ebenso bieten wir 1x wöchentlich eine Musikschule an. Die Musikschule wird vom „Casa Della Musica“ in Kooperation mit dem Kindergarten durchgeführt. Die Gebühren sind gestaffelt. Die Musikschule ist kein Pflichtprogramm, dies können die Eltern frei entscheiden.
Die christliche Erziehung ist ebenso ein fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Kinder aller Nationalitäten und jeden Glaubens finden in unserer Einrichtung Platz. Wir legen großen Wert auf die Vermittlung von christlichen Werten. So werden z.B. Gebete und christliche Lieder in den Tagesablauf eingebaut.
Hinzu kommt, dass wir eng mit der Gemeinde zusammenarbeiten. So findet z.B. einmal wöchentlich ein gemeinsames Singen mit dem Pastor statt. Die Familiengottesdienste mit der Aufführung biblischer Geschichten werden zusammen mit den Kindern vorbereitet.
Durch die unterschiedlich gebuchten Betreuungszeiten der Kinder lösen sich ab 13 Uhr die altershomogenen Gruppen auf und werden zu altersgemischten Gruppen, in den sich Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren befinden. In dieser Zeit sind dann „klein und groß“ zusammen und lernen ebenfalls viel voneinander. Die jüngeren Kinder nehmen sich die größeren oft als Vorbild und lernen viel von ihnen. Die älteren Kinder lernen u.a. Rücksichtsnahme und Hilfsbereitschaft.
Durch den Gruppenwechsel werden die Kinder verschiedene Erzieherinnen kennen lernen. Dies stellt für die Kinder allerdings kein Problem da. Die Kinder empfinden den Wechsel von Erzieherinnen und Gruppen durchaus als eine Bereicherung. Denn jede Erzieherin hat andere Stärken und Vorlieben, von denen die Kinder profitieren und lernen können.
Die Förderung der Sprache ist uns ein besonderes Anliegen. Sie ist fester Bestandteil unsererArbeit, denn „ Jeder Tag ist Sprachlerntag“. Überall und jederzeit im Kita-Alltag versuchen wir, Sprechanlässe zu schaffen: Rituale, bei denen ein Miteinander-Sprechen, Aufeinander-Hören und In-Worte-Fassen natürliche Bestandteile sind. Dabei begleiten wir die Kinder als Sprachvorbilder. Unser alltagsintegriert verstandener Förderansatz berücksichtigt ganz selbstverständlich dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechend die sechs sprachlichen Förderinhalte:
Weltwissen und Wortschatz: Bücher, Ausflüge, Einkäufe…
Kommunikation: Begrüßung, Tischgespräche, Spiele…
Grammatik: Fragen stellen, in Sätzen sprechen, erzählen…
Deutsch als Zweitsprache, Bezüge zur Erstsprache: respektvolle Berücksichtigung der Muttersprachen ( z.B. Kinder in der Erstsprache zählen und singen lassen )
Phonologische Bewusstheit: Lieder, Tischsprüche, Reime, Silbenhüpfen…
Präliterale Erfahrungen: Namenslisten, Verkehrsschilder bei Ausflügen, Rezepte, Bücher, Buchstaben drucken, Kritzeleien…
Absolute Priorität hat dabei die Aufrechterhaltung der natürlichen Sprechfreude der Kinder und deren Förderung!
Besondere Angebote und Aktivitäten in unserer Kita runden die alltagsintegrierte Sprachförderung ab, so z.B. das Singen mit der Pastorin, unser Faschingsfest und die Familiengottesdienste, in denen die Kinder kleine Sprechrollen übernehmen .
Die Kinder, die im letzten Kindergartenjahr eine gezielte Sprachförderung benötigen, treffen sich zweimal wöchentlich in einer Kleingruppe, der „Papageiengruppe“, die von einer qualifizierten Förderkraft geleitet wird. Mit viel Spaß und Freude werden dort sprachliche Bereiche, in denen die Kinder Defizite aufweisen, geübt. Auch Kinder, die keine Schwächen haben, nehmen als Sprachvorbilder und Kommunikationspartner daran teil. Stets suchen wir Wege, diese Kleingruppe in den Kita-Alltag mit einzubeziehen. So stellt sie beispielsweise der Großgruppe neue Spiele, Lieder und eigene „Gedichte“ vor, führt etwas auf oder tritt zuweilen auch als „Expertenteam“ auf.
In unserer Kita arbeiten zwei qualifizierte Sprachkräfte, die bald von einer dritten Kraft, die sich noch in der Qualifizierungsphase befindet, unterstützt werden.
Für die Vorschulkinder gibt es als besonderes sprachliches Angebot Frühfranzösisch. Spielerisch und singend lernen sie Wörter aus verschiedenen Bereichen, Zahlen, Farben, ihre Zeichen und auch kleine Strukturen kennen und zu gebrauchen. Die begleitenden Handpuppen René und Maurice lieben die Kinder ganz besonders.
Getreu dem Motto „Jeder Tag ist Sprachlerntag“ legen wir stets größten Wert darauf, dass jedes Kind jeden Tag zu Wort kommt, wir zu Gesprächen anregen und unsere Sprache als Sprachvorbilder bewusst einsetzen.
Denn: Je mehr Sprache um die Kinder ist, desto besser lernen sie sprechen und Sprache gezielt zur Verständigung mit anderen Menschen einzusetzen.
Wir möchten Ihnen einen kleinen Einblick in die Krippenarbeit bei uns geben und haben unser Konzept an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.
Das ausführliche Konzept der Krippe steht im können Sie sich gerne hier herunterladen oder bei uns in der Einrichtung käuflich erwerben.
Wichtige Punkte begleiten uns in der Krippenarbeit:
Eingewöhnung
Wir legen großen Wert auf eine einfühlsame und dem Kind individuell angepasste Eingewöhnung. Wir arbeiten nach dem Prinzip des Berliner Eingewöhnungsmodell. Hierzu mehr im ausführlichem Konzept.
Die Krippe ist oft die erste Trennung zwischen Eltern und Kind. Deswegen möchten wir Ihnen und Ihrem Kind genügend Zeit und Raum dafür geben.
Wir bitten daher die Eltern, Zeit für die Eingewöhnung einzuplanen. Die Dauer der Eingewöhnung richtet sich nach dem individuellen Bedürfnissen des Kindes.
Zwei Wochen sollten Sie als Minimum einplanen.
Über die Eingewöhnung sprechen wir ausführlich bei einem Hausbesuch.
Der erste Kontakt zwischen Eltern und Erzieher bzw. zwischen Kind und Erzieher findet nicht bei uns in der Einrichtung statt, sondern bei Ihnen zu Hause. Dort haben Sie und wir die Möglichkeit alles zu besprechen.
Verpflegung
Das Frühstück wird den Kindern von zu Hause mitgegeben. Obst wird von der Küche bereitgestellt.
Das Mittagessen wird frisch in unserer Kita-Küche gekocht. Das Essen ist speziell auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst, d.h. Es wird salz – und fettarm gekocht.
Es wird Rücksicht auf allergiebedingte oder religiöse Speisevorschriften genommen.
Kinder die noch Gläschen essen, können dies selbstverständlich auch bei uns tun. Bitte bringen Sie einfach die Gläschen mit in die Einrichtung und wir erwärmen es dann.
Elternarbeit
Die Arbeit mit Ihnen als Elternteil ist uns besonders wichtig, denn es sind Ihre Kinder und Sie wissen am besten was ihr Kind braucht und sind stets der erste Ansprechpartner für uns wenn es um Ihr Kind geht.
Wir versuchen unsere Arbeit für Sie so offen und transparent wie möglich zu halten und jederzeit für Sie ansprechbar zu sein.
Wir bieten im Kindergartenjahr 3 bis 4 x einen Elternabend an.
Ebenso bieten wir in regelmäßigen Abständen Entwicklungsgespräche an.
Unsere Ziele in der Krippenarbeit:
Wir möchten für die Kinder ein geschütztes und liebevolles Umfeld schaffen, in dem es sich wohl fühlen kann und Sicherheit und Geborgenheit erfährt.
Der Bremer Rahmen – und Bildungsplan dient uns dafür als Leitfaden.
Einleitung
Der vorliegende Ethikkodex wurde in unserem Team in der Zeit vom Frühjahr bis Herbst 2017 entwickelt. Der Ethikkodex beruht auf der UN-Kinderrechtskonvention, er ist verankert in unserer christlichen Grundhaltung. Wir verstehen uns als Teil der Jona Gemeinde.
Wir erforschten unsere Grundhaltung und Werte, mit der wir uns, den Kindern und ihren Familien, den Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner begegnen und die pädagogische Arbeit ausgestalten.
Uns ist das Miteinander und eine wertschätzende und zugewandte Atmosphäre besonders wichtig.
Der Ethikkodex zeigt uns auf, warum wir handeln, wie wir handeln, ist Leitlinie für die Ausgestaltung von Regeln und unserem praktischen Verhalten. Die Beispiele aus unserem Alltag sind als Anregung gedacht, unsere Grundhaltung immer wieder zu überprüfen und aktiv sichtbar zu machen.
Unsere pädagogische Arbeit ist in unserem christlichen Selbstverständnis, in unserem Konzept, im Rahmenbildungsplan der Stadt Bremen und den Konzepten des Landesverbandes der Ev. Kindertagesstätten, wie z.B. dem Kinderschutzkonzept verankert.
Der vorliegende Ethikkodex soll immer wieder überprüft, verändert und weitergestaltet werden.
Freude und Achtsamkeit
Die Fröhlichkeit, Lebendigkeit und Unbefangenheit der Kinder erfreut uns immer wieder neu.
Wir begegnen allen, insbesondere den Kindern und ihren Familien, mit Freundlichkeit, Zugewandtheit und Achtsamkeit.
Dabei ist es uns wichtig, als Person authentisch zu sein und den vielfältigen Aufgaben und Anforderungen gerecht zu werden.
Die Freude an der Arbeit hilft uns, schwierige Situationen zu meistern. Dabei unterstützen wir uns gegenseitig.
Das zeigt sich darin, dass
wir uns vom Lachen und der Fröhlichkeit anstecken lassen.
wir die Freude der Kinder am Entdecken, am Spiel, an der Bewegung unterstützen.
wir uns mit einem freundlichen Gesicht und einem zugewandten und offenem Blick begegnen.
wir den Kindern auf Augenhöhe begegnen und mit ihnen sprechen.
wir Anlässe zum Lachen schaffen und aufnehmen, z.B. Quatschlieder singen.
Schutz und Fürsorge
Wir schaffen für die Kinder und ihre Familien eine Atmosphäre von Geborgenheit und Sicherheit. So wächst ihr Vertrauen zu uns.
Wir nehmen die Kinder in ihrer Persönlichkeit und Einzigartigkeit wahr und begegnen ihnen mit Empathie.
Wir achten darauf, dass die persönlichen Grenzen, die Regeln und ein gewaltfreies Miteinander eingehalten werden.
Wir achten auch darauf, dass die Bedürfnisse der Kinder, ihre Rechte und das Kindeswohl innerhalb und außerhalb unserer Einrichtung gewahrt werden.
Das zeigt sich darin, dass
wir wahrnehmen, wenn ein Kind traurig ist, und wir es dann trösten.
wir den Kindern, Eltern und uns untereinander bei schwierigen Situationen Hilfe anbieten.
die Kinder in einem geschützten Raum umgezogen bzw. gewickelt werden.
wir auf angemessene Kleidung achten.
Individualität und Gemeinschaft
In unserer Gemeinschaft beachten wir die Verschiedenheit der Individuen, ihrer Kulturen, Religionen und ihrer familiären Gewohnheiten.
Jeder hat das Recht, seine Meinung ehrlich zu äußern.
Im Gespräch und im Team führen wir die individuellen Ideen zusammen, finden unsere gemeinsamen Anliegen und planen unsere Projekte und Vorhaben.
Das zeigt sich darin, dass
wir jeden individuell begrüßen und verabschieden.
wir jedem genau zuhören, darauf achten, dass jeder gehört wird und in Ruhe ausreden kann.
wir wahrnehmen, wie es unserem Gegenüber geht und wir darauf eingehen.
wir Gespräche mit den Eltern in einem geschützten und ungestörten Rahmen führen.
die besonderen Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesehen werden und eingebracht werden können.
wir ein eigenes KitaLied, den "Jona Kids Rock" haben.
die Kinder am Nachmittag in eine altersgemischte Gruppe wechseln.
Lernen und Entwicklung
Wir wecken und unterstützen die kindliche Neugier, indem wir den Alltag lebendig, mit vielfältigen Angeboten und Projekten, drinnen und draußen gestalten.
Dabei entdecken die Kinder ihre ersten sozialen Kontakte und entwickeln Freundschaften.
Wir fördern und fordern die Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand. Dafür ist uns eine individuelle und genaue Beobachtung wichtig. Wir stärken die Kinder in ihrem Durchhaltevermögen.
Die religiöse Erziehung, die Begleitung in den Gottesdienst und dessen Mitgestaltung sind ein wichtiger Baustein unserer pädagogischen Arbeit.
Wir verstehen uns als Unterstützung und Begleitung der Kinder in ein selbstbewusstes, selbstständiges und selbstbestimmtes Leben.
Dies gelingt uns in der Zusammenarbeit im Team mit den Eltern und den Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner von außen.
Das zeigt sich darin, dass
die Kinder im Morgenkreis ihre Vorschläge einbringen können und wir sie in die Gestaltung der Angebote mit aufnehmen.
wir in allen Gruppen individuell gestaltete Ausflüge mit verschiedenen Themen machen und diese angemessen begleiten.
die Kinder im Gottesdienst gelernte Lieder und Texte einbringen.
wir uns regelmäßig mit den Eltern in Entwicklungs- und Tür- und Angelgesprächen austauschen und das Gespräch mit ihnen suchen.
Wertschätzung und Respekt
Wir begegnen jeder Persönlichkeit, gleich welcher Kultur, mit Offenheit und Verständnis, mit Wertschätzung und Respekt.
Wir hören unserem Gegenüber aufmerksam zu und nehmen seine Eindrücke, Erlebnisse und Anliegen ernst.
Wir achten auf unsere Materialien, auf Natur und Umwelt und den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln.
Mit Kritik und Beschwerden gehen wir sachlich und konstruktiv um. Uns dabei selbst zu reflektieren, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit.
Das zeigt sich darin, dass
wir die individuellen Gewohnheiten der Kinder wahrnehmen und aufnehmen.
wir immer wieder Anerkennung aussprechen und uns dafür Zeit nehmen.
wir unterschiedliche Vorlieben beim Essen akzeptieren. Kein Kind muss etwas essen, was es nicht mag.
Dieser Ethikkodex der Kita der Ev. Jona Gemeinde wurde 2017 von
Ann-Katrin Buchholz | Marit Hemmersbach | Birgit Horstmann | Lydia Weber-Jakaninu | Katrin Leister | Eva Loevenich-Talhi | Swantje Madjuni | Julia Mory | Laura Möller | Daniela Rohde | Stefanie Sayna | Annika Töller-Laue | Ilka Winkler | Gabriele Winter | Kathrin Wurthmann
erarbeitet.
Seit Februar 2020 beteiligt sich die Jona – Kita im Verbund mit der Grundschule
An der Gete, der Grundschule In der Vahr und der Oberschule Julius – Brecht -
Allee an dem Projekt Durchgängige Begabungsförderung, das von der
Senatorin für Bildung 2017 in Bremen und Bremerhaven gestartet wurde.
Aktuelle Infos zum Thema Begabungsförderung, findet ihr hier:
Die erste Hürde ist geschafft!
Vielen Dank an Maren Kaspar und Benjamin Suhling für die Herstellung und Überlassung des Films.
Wir gehen nun auch endlich online ...
Es gibt nun auch Videos von uns auf YouTube. Viel Spaß beim Ansehen.
Es lohnt sich immer mal hier auf die Internetseite zu schauen, da wir 2 bis 3x die Woche ein neues Video hochladen.
Erstes Video: Wir sind nun auch online (anklicken)
(Stand April 2020)
Ahoi! In einer besonderen Zeit.
In dieser besonderen Zeit fallen natürlich viele Angebote des Jona Projektes aus.
Kein Frühstück, bei dem sich Alt und Jung treffen, schnacken, austauschen und gemeinsam ein gemütliches Frühstück teilen können.
Das Nähen müssen wir leider auch auf den nächsten oder vielleicht sogar übernächsten Termin verschieben. Auch diese gesellige Runde freut sich sicher auf das nächste Treffen, was stattfinden wird.
Und wie muss es erst für unsere kleinen Krabbelgruppenkinder die "Würmchen" sein? Sie wundern sich sicher, warum sie nicht mehr zum Spielen und Singen mit den anderen Kindern und Erwachsenen gehen.
Ich bin guter Hoffnung, dass wir uns sehr bald wiedersehen und all diese Dinge mit großer Wertschätzung und Freude wieder wahrnehmen können.
In diesem Sinne wünsche ich allen beste Gesundheit und ich freue mich Sie und Euch bald wiederzusehen!
Mit lieben Gruß
Das Jona-Team, mit Dani Rohde
Termine von aus dem JONA-Projekt
Frühstück für „Jung & Alt“
Wo? Im Clubraum der Jona-Gemeinde , in der Zeit von 8.30 - ca 10.30 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren und Deinen Besuch!
Euer Jona-Team
Krabbelgruppe „Würmchen“ montags (außer in den Ferien)
von 9.00-11.00 Uhr im Spielkreisraum. Kinder, mit ihren Eltern (oder einer anderen Begleitperson) sind herzlich willkommen zum Spielen, Singen, Klönen und Beisammen sein.
Wir freuen uns auf große Resonanz und viel Spaß mit Euch!
Euer Jona-Team
500 g Mehl
200 g Salz
2 EL Zitronensäure
2 EL Öl
500 ml kochendes Wasser
Lebensmittelfarbe
Mehl, Salz, Zitronensäure und Öl in eine Rührschüssel geben.
Kochendes Wasser in die Schüssel gießen und mit einem Holzlöffel oder ähnlichem verrühren.
Nach kurzem abkühlen, die Masse mit der Hand zu einer glatten Masse verkneten.
Anschließend die Lebensmittelfarbe hinzufügen und wieder verkneten, bis sich die Farbe gleichmäßig verteilt hat.
Zutaten:
Marmorierfarbe
Ein altes Gefäß
Ein Tauchgegenstand, es eignen sich Eier, Styroporformen oder auch Papier
Spieße
Zubereitung:
Das alte Gefäß mit kaltem Wasser füllen. Der Tauchgegenstand in meinem Fall die Eier müssen komplett darin versenkbar sein.
Die erste Farbe wird direkt auf die Wasseroberfläche getropft. Es reichen ein paar Tropfen. Die nächsten Farben werden direkt in die Mitte getropft. Anschließend wird mit dem Holzspieß ein Marmoriermuster in die Farbe gezogen.
Jetzt wird das Ei am Spieß direkt durch die Farbe in das Wasser eingetaucht.
Der Tauchgegenstand ist jetzt fertig. Er muss nur noch trocknen
Ich habe am Wochenende mit meinen Kindern ein Osterkörbchen gebastelt. Vielleicht für Euch zu Hause auch eine Idee?
Empfehle ich ab 5 Jahren.
Bastel-Idee Osterkörbchen Youtube
Zink zu einer Anleitung im Internet
Ihr braucht:
2 leere Konservendosen, ohne scharfe Kanten. Es gehen auch Plastikbecher
Schnur oder dünner Draht. Es sollte möglichst stabil sein.
Nagel und Hammer
Anleitung:
Bohre mit dem Nagel jeweils ein Loch in die Mitte des Dosenbodens. Du kannst mit dem Hammer nachhelfen.Pass bitte auf das du dich dabei nicht verletzt. Lass dir sonst lieber von Mama oder Papa helfen.Fädle durch jedes Loch einen Faden und mache innen einen Knoten. So kann der Faden nicht mehr rutschen.
Fertig
Um das Telefon zu nutzen, soweit voneinander stellen, dass die Schnur straff gespannt ist.Einer hält sich die Dose an sein Ohr, während der andere in die Dose spricht oder flüstert.
Die Worte sind auf der anderen Seite zu hören, weil der Schall den Boden der Dose in Schwingung versetzt. Die Schwingung wird über die Schnur auf den Boden der anderen Dose versetzt.
Petronella Apfelmus
(Es geht um eine Freundschaft zwischen einer Hexe und 2 Kindern, ab Vorschulalter)
Eine Kollegin backt gerne und hat uns an ihrem Buchtipp teilhaben lassen. Vielleucht habt ihr Lust mit Euren Kindern gemeinsam zu Ostern was zu backen?
Dieser Kuchen ist aus dem Buch entstanden (etwas abgewandelt):
„Alle hießen Michael, außer Stefan, der hieß Thomas“
(Der Autor schreibt über seine Erinnerungen vom Aufwachsen und Erwachsen werden in den 70/80 Jahren. Spaßig und kurzweilig erzählt.)
„Der Lavendelgarten“
(Nicht das neueste Buch, aber spannend, spielt in Gegenwart und in der Zeit der Résistance.)
„Zeitenwende“
Wer gerade viel Zeit zum Lesen hat, dem empfehle ich folgende Trilogie:
„Töchter einer neuen Zeit“
„Zeiten des Aufbruchs“
„Zeitenwende“
Die Bücher erzählen die Geschichte vierer Frauen im 20. Jahrhundert.
Die ersten beiden Bücher konnte ich nicht fotografieren, denn die habe ich verliehen, weil sie so gut sind!
„Weißt du wo die Tiere wohnen?“
(für Kinder ab ca. 6 Jahren)
„Wir von der anderen Seite“
Rahel eine starke Frau, die nach einem Unfall ihr Leben selbst in die Hand nimmt und sich zurück kämpft.
„Wäre ich ein Mensch, hätte ich beim Lesen mehrfach geweint. Ein großartiges Buch. Berührend und lustig,albern und unendlich traurig.“ Sagt Sibylle Berg
„Der Lehrling des Magiers“
(Eine Saga mit ca. 20 Teilen, dies ist der erste Teil.)
Osterbäckerei
Diese Plätzchen schmecken auch zu Ostern!
Und für die Eier benötigt ihr nicht mal ein Ausstechförmchen.
Guten Appetit
Wir Kollegen haben mal überlegt, welche Spiele wir Euch für zu Hause empfehlen könnt, denn nun ist ja die Beste Gelegenheit mal Gesellschaftsspiele zu spielen mit der Familie.
Wenn auch ihr einen tollen Tipp habt, schickt diesen Tipp doch gerne mit Foto an unsere Kita Email-Adresse.
Elfer Raus
(Schnelles Anlegespiel mit leichtem Strategiefaktor und einer Portion Glück)
Bohnanza
„Weil es einfach Spaß macht!“
Verflixxt
Uno Extreme
Normales Uno kann ja jeder, hier fliegen die Karten raus und man weiß vorher nie wie viele es werden. Macht unheimlich viel Spaß!
Tippi Toppi
Vor allem für Kinder gut, die nicht so gut verlieren können, da man im Team spielt.
Drecksau
Dieses Kartenspiel ist auch schon für etwas Jüngere Kinder geeignet ab ca. 3 / 4 Jahren
Das verrückte Labyrinth
Der Klassiker
Kakerlakak
Riesen Spaßfaktor
Dobble
5 Spiele in 1. Wichtig sind Schnelligkeit, Beobachtungsgabe, Reaktionsfähigkeit
Der Förderverein „Pro-Jona Kind e.V.“ wurde im Jahr 2003 von engagierten Eltern des Kindergartens der evangelischen Jona Gemeinde gegründet. Damals wie heute setzen wir uns mit den verschiedensten Aktivitäten für unseren Kindergarten ein.
Durch Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen, Veranstaltungen und Spenden unterstützt der Elternverein verschiedene Projekte, die den Kindergarten-Alltag für die Kinder besonders machen. So gab es in der Vergangenheit zum Beispiel ein Projekt mit dem NABU, neue Spielgeräte im Garten wurden mitfinanziert und die regelmäßige musikalische Früherziehung wird gefördert.
Im Frühjahr 2020 ist ein großes Zirkusprojekt mit dem Zirkusviertel geplant.
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und somit sind Spenden absetzbar. Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.
Weitere Informationen zum Verein und zur Mitgliedschaft bekommen Sie bei der Kindergartenleiterin Gabriele Winter.
Ihr Förderverein „Pro-Jona Kind e.V.“
Evangelische Jona Gemeinde, Gemeindebüro, Eislebener Str. 58, 28329 Bremen
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